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02.10.23

GEG 2024: Stromdirektheizungen & Vergleich GEG-konforme Heizlösungen

GEG-konforme Heizlösungen im Vergleich

Herausforderungen durch das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG)

„Habecks Heizungsgesetz“ stellt dich als Immobilienbesitzer vielleicht vor große Herausforderungen. Gemeint ist selbstverständlich die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), die zum 01.01.2024 in Kraft tritt. In diesem Artikel erklären wir dir detailliert, was das GEG 2024 für dich bedeutet, welche Auswirkungen es auf deine Immobilie hat und wie du dich am besten auf die neuen Regelungen vorbereitest. Ein besonderer Fokus liegt auf der Rolle von Stromdirektheizungen. Wir beleuchten, wie diese Technologie als Lösung dienen kann, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden und dabei Effizienz und Nachhaltigkeit zu fördern.

GEG 2024: Stromdirektheizungen & Vergleich GEG-konforme Heizlösungen

Was ist das GEG und welche Änderungen stehen ab 2024 ins Haus?

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) gilt seit dem 1. November 2020 und spielt eine zentrale Rolle in unseren Bemühungen in Deutschland, die Klimaziele zu erreichen. Es zielt darauf ab, den Energieverbrauch und die CO₂-Emissionen im Gebäudesektor zu reduzieren. Um das zu erreichen, legt das GEG energetische Anforderungen für Neu- und Bestandsbauten fest.

Hier sind einige Kernpunkte des Gesetzes

  • Sanierungspflichten beim Kauf von Bestandsgebäuden: Das GEG definiert klare Anforderungen, denen du als Käufer eines Bestandsgebäudes (Altbau) nachkommen musst. 
  • Anteil regenerativer Energien im Neubau: Beim Bau neuer Gebäude (Neubau) legt das Gesetz fest, wie hoch der Anteil an erneuerbaren Energien sein muss. 
  • Vorgaben für Heizungstechnik und Wärmedämmstandards: Das GEG macht spezifische Vorgaben, insbesondere in Bezug auf die Heizungstechnik und den Standard der Wärmedämmung eines Gebäudes.

Eine wichtige Änderung tritt am 1. Januar 2024 mit der Novelle des GEG in Kraft. Diese Novelle bringt vor allem Neuerungen beim Kauf und Tausch von Heizungsanlagen mit sich. Du kannst den vollständigen Gesetzestext hier nachlesen. Besonders im Punkt 4 § 71 werden die Anforderungen an Heizungsanlagen neu definiert.

Die wichtigste Neuerung ist die 65 % Regel: Heizungen müssen mit 65 % erneuerbarer Energie betrieben werden. Doch ganz so simpel ist es natürlich nicht. Es gibt viele Bedingungen, Einschränkungen und Ausnahmen, die es zu beachten gilt.

Diese Änderungen im GEG 2024 haben weitreichende Auswirkungen auf dich als Immobilienbesitzer, besonders in Bezug auf die Auswahl und Installation von Heizungssystemen. In unserem Artikel erfährst du, wie du dich am besten auf diese neuen Anforderungen vorbereiten und welche Rolle Stromdirektheizungen dabei spielen.

Die 65 % Regel und ihre Erfüllungsoptionen

Die 65 %-Regel im Gebäudeenergiegesetz (GEG) 2024 ist eine entscheidende Neuerung, die das Ziel verfolgt, den Einsatz erneuerbarer Energien in der Gebäudeheizung zu fördern. Diese Regelung sieht vor, dass ab bestimmten Zeitpunkten alle neu installierten Heizsysteme zu mindestens 65 Prozent durch erneuerbare Energien betrieben werden müssen. Hier sind die wichtigsten Aspekte dieser Regelung:

  1. Anwendungsbereich: Die 65 %-Regel gilt für neue Heizungssysteme in Neubauten und Altbauten. 
  2. Erneuerbare Energiequellen: Um dieser Vorgabe zu entsprechen, kannst du verschiedene erneuerbare Energiequellen beispielsweise Solarenergie, Biomasse, Geothermie oder Luft- und Wasserwärme nutzen. 
  3. Stichtage nach Stadtgröße: 
    1. In Großstädten mit mehr als 100.000 Einwohnern tritt diese Regelung am 30. Juni 2026 in Kraft. 
    2. In kleineren Städten mit weniger als 100.000 Einwohnern gilt die Regelung ab dem 30. Juni 2028. 
  4. Kommunale Wärmepläne: In Großstädten ist es zudem erforderlich, dass bis zum Stichtag ein kommunaler Wärmeplan erstellt wird, der den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien in der städtischen Heizungsversorgung vorsieht. 
  5. Neubaugebiete: Innerhalb von Neubaugebieten gilt die Regel, dass ab dem 1. Januar 2024 nur noch Heizungen installiert werden dürfen, die den 65 %-Anteil erneuerbarer Energien erfüllen.

Ergo: Immobilienbesitzer müssen sich auf eine Umstellung ihrer Heizsysteme vorbereiten und in entsprechende Technologien investieren, um den neuen gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden.

Welche Heizungen empfiehlt das GEG?

GEG 2024: Stromdirektheizungen & Vergleich GEG-konforme Heizlösungen

Im Rahmen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) 2024 gibt es verschiedene Technologien, die den Anforderungen des Gesetzes entsprechen und den Einsatz von mindestens 65 % erneuerbaren Energien in Heizsystemen sicherstellen. Diese Technologien kannst du einzeln oder in Kombination verwenden, um den gesamten Wärmebedarf eines Gebäudes oder einer Wohnung zu decken. Hier sind die wichtigsten Optionen, die das GEG 2024 vorsieht:

  1. Hausübergabestationen für Wärmenetze: Diese Stationen ermöglichen den Anschluss an ein Fern- oder Nahwärmenetz, das nach den Vorgaben des § 71b des GEG betrieben wird. 
  2. Elektrisch betriebene Wärmepumpen: Nach § 71c des GEG sind Wärmepumpen, die mit Strom betrieben werden, eine effiziente Option zur Erfüllung der Anforderungen. 
  3. Stromdirektheizungen: Gemäß § 71d sind Direktheizungen, die mit Strom betrieben werden, ebenfalls eine gültige Methode, um den Wärmebedarf zu decken. 
  4. Solarthermische Anlagen: Diese nutzen die Energie der Sonne zur Wärmeerzeugung und sind nach § 71e eine akzeptierte Lösung. 
  5. Biomasse- und Wasserstoff-Heizungen: Heizsysteme, die Biomasse, grünen oder blauen Wasserstoff oder daraus hergestellte Derivate nutzen, erfüllen die Anforderungen gemäß den §§ 71f und 71g. 
  6. Wärmepumpen-Hybridheizungen: Eine Kombination aus einer elektrisch betriebenen Wärmepumpe und einer Gas-, Biomasse- oder Flüssigbrennstofffeuerung, wie in § 71h Absatz 1 beschrieben, ist ebenfalls eine Option. 
  7. Solarthermie-Hybridheizungen: Diese kombinieren eine solarthermische Anlage mit einer Gas-, Biomasse- oder Flüssigbrennstofffeuerung, entsprechend den Vorgaben der §§ 71e und 71h Absatz 2 und 4.

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) 2024 bietet Immobilienbesitzern dank seiner technologieoffenen Gestaltung eine breite Palette an flexiblen Lösungen, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Diese Vielfalt an Optionen ermöglicht es, für jede individuelle Situation die optimale Heizung zu finden – eine, die sowohl praktisch als auch finanziell machbar ist. Entscheidend ist, dass du sorgfältig abwägst und eine Heizlösung wählst, die nicht nur den gesetzlichen Vorgaben entspricht, sondern auch in Bezug auf Kosten, Effizienz und Nachhaltigkeit für das jeweilige Gebäude am sinnvollsten ist.

WICHTIG zu wissen: Regelungen für Stromdirektheizungen in Bestandsgebäuden

Ein wichtiger Aspekt, der für Eigentümer von Bestandsgebäuden oder Altbauten mit nicht mehr als zwei Wohnungen von Bedeutung ist: Stromdirektheizungen dürfen in solchen Gebäuden ohne Einschränkungen eingebaut werden. Diese Regelung gilt, sofern der Eigentümer mindestens eine der Wohnungen selbst bewohnt. Das bedeutet, dass du als Eigentümer, der in seinem Mehrfamilienhaus lebt, die Freiheit hast, Stromdirektheizungen nach deinem Ermessen zu installieren. Dies bietet eine flexible und praktikable Lösung, um moderne Heizsysteme in bestehende Immobilien zu integrieren, besonders wenn es um die Verbesserung der Energieeffizienz und den Komfort in deinem Zuhause geht.

Stromdirektheizungen sind eine wirtschaftliche Heizungsvariante laut GEG

Was sind Stromdirektheizungen laut GEG 2024

Stromdirektheizungen, darunter insbesondere Infrarotheizungen und Flächenspeicherheizungen, stellen in manchen Fällen eine sehr effektive Lösung im Rahmen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) 2024 dar. Es stimmt, dass sie Strom verbrauchen und im Vergleich zu anderen Heizsystemen höhere Betriebskosten aufweisen können. Allerdings zeigt sich bei einer ganzheitlichen Betrachtung der Lebenszykluskosten häufig, dass sie insgesamt eine wirtschaftlich vorteilhafte Wahl sein können.

Einige der Vorteile, die sie zu einer attraktiven Wahl machen, sind: 

  1. Einfache Installation und Wartung: Stromdirektheizungen sind in der Regel einfacher zu installieren als viele andere Heizsysteme. Sie benötigen keine komplexen Rohrleitungssysteme oder Lagerung für Brennstoffe. Zudem sind sie wartungsarm, was langfristig Kosten und Aufwand reduzieren kann.
  2. Effizienz bei der Wärmeerzeugung: Stromdirektheizungen wandeln nahezu die gesamte aufgenommene elektrische Energie direkt in Wärme um, was sie sehr effizient in der unmittelbaren Wärmeerzeugung macht.
  3. Flexibilität in der Nutzung: Elektroheizungen bieten eine hohe Flexibilität in Bezug auf die Raumaufteilung und können leicht in bestehende Gebäude integriert werden. 
  4. Kombination mit erneuerbaren Energien: In Kombination mit Strom aus erneuerbaren Quellen, wie Solar- oder Windenergie, sind Stromdirektheizungen eine der umweltfreundlichsten Heizoptionen.

In unserem Ratgeber-Artikel „Vergleich von Flächenspeicher-, Infrarot- und Konvektionsheizungen“ nehmen wir eine detaillierte Analyse vor, um herauszufinden, welche Arten von Stromdirektheizungen für verschiedene Situationen die optimale Heizlösung darstellen. Basierend auf unseren Erfahrungen erweist sich eine Flächenspeicherheizung für die meisten Haushalte und Räume als die bevorzugte Option. Jedoch haben auch Infrarotheizungen in verschiedenen Vorzeigeprojekten und Studien bemerkenswerte Erfolge gezeigt. Wir beleuchten die Vor- und Nachteile jeder Heizungsart, um dir eine fundierte Entscheidungshilfe zu bieten.

Vergleich von Stromdirektheizungen mit anderen Erfüllungsoptionen

Fernwärme ist eine zentralisierte Heizlösung, die oft effizienter als eine Stromdirektheizung ist, besonders wenn sie aus erneuerbaren Energiequellen oder Kraft-Wärme-Kopplung gewonnen wird. Sie ist in der Regel kostengünstiger im Betrieb und in der Anschaffung, erfordert jedoch eine Infrastruktur, die nicht überall verfügbar ist. Fernwärme wird meist nur in dicht besiedelten städtischen Gebieten oder für große Gebäudekomplexe angeboten und ist daher für private Wohngebäude oft keine Option.

Die aktuell für Privathaushalte oft favorisierte Option ist die Wärmepumpe. Wärmepumpen sind in der Regel effizienter als Stromdirektheizungen, da sie Wärme aus der Umgebung (Luft, Wasser, Erde) extrahieren und nicht ausschließlich auf elektrischer Energie basieren. Im Betrieb sind sie daher günstiger als Stromdirektheizungen. In der Anschaffung und Wartung sieht das jedoch anders aus. Einen Vergleich beider Heizarten beleuchten wir in einem eigenen Ratgeber-Artikel „Flächenspeicherheizung vs. Wärmepumpe - Ein Vergleich der beiden sparsamen Elektroheizungstypen“.

Solarthermische Anlagen sind umweltfreundlich, da sie saubere Energie von der Sonne nutzen. Sie bieten langfristige Energiekosteneinsparungen, da Sonnenenergie kostenlos ist. Allerdings sind die Anfangsinvestitionen für Anschaffung und Installation hoch. Ihre Effizienz ist wetterabhängig, was in weniger sonnigen Regionen, besonders in der kalten Jahreszeit, zu Einschränkungen führt. Zudem benötigen sie ausreichend Platz für die Installation und erfordern regelmäßige Wartung.

Biomasse- und Wasserstoff-Heizungen bieten den Vorteil, erneuerbare Energiequellen zu nutzen. Besonders Biomasseheizungen sind in ländlichen Gebieten praktisch, wo Biomasse leicht verfügbar ist. Allerdings benötigen sie Lagerplatz für das Brennmaterial und sind abhängig von der Verfügbarkeit von Biomasse oder Wasserstoff.

Wärmepumpen-Hybridheizungen kombinieren die Effizienz von Wärmepumpen mit der Flexibilität eines zusätzlichen Heizsystems wie Gas, Biomasse oder Flüssigbrennstoff. Sie sind energieeffizient und können in gut isolierten Gebäuden die Energiekosten senken, erfordern jedoch höhere Anfangsinvestitionen und haben potenziell einen höheren Wartungsaufwand.

Solarthermie-Hybridheizungen nutzen die Vorteile solarthermischer Anlagen in Kombination mit einem traditionellen Heizsystem. Sie sind besonders umweltfreundlich und effizient in sonnenreichen Gebieten, denn ihre Leistung hängt von der Sonneneinstrahlung ab. Sie benötigen ausreichend Platz für Solarkollektoren.

Im Vergleich dazu sind Stromdirektheizungen einfacher zu installieren und zu warten. Sie sind ideal für private Immobilien und bieten Flexibilität. Zwar sind ihre Betriebskosten oft höher, abhängig vom Stromvertrag oder der eigenen Erzeugung, im Gegensatz zu den letzten drei Optionen sind sie aber weniger abhängig von externen Faktoren wie Brennstoffverfügbarkeit oder Sonneneinstrahlung und im Vergleich der Lebenszykluskosten absolut wettbewerbsfähig.

Wichtige Schritte zur Planung und Umsetzung des Einbaus von Stromdirektheizungen in deiner Immobilie

Stromdirektheizungen laut GEG 2024 einbauen

Du hast dich entschieden, zukünftig in deinem Haus auf Stromdirektheizungen zu setzen? Um den Einbau von Stromdirektheizungen in eine Immobilie effektiv zu planen, vorzubereiten und umzusetzen, sind folgende Schritte wichtig:

  1. Bedarfsanalyse: Bestimme den Heizbedarf deines Gebäudes, indem du die Größe der Räume, die Isolierung des Gebäudes, das lokale Klima und deine Heizgewohnheiten berücksichtigst. Nutze dazu gern unseren Wärmebedarfsrechner
  2. Auswahl der passenden Heizungstypen: Entscheide dich für den Typ von Stromdirektheizung, der am besten zu deinen Bedürfnissen passt (z. B. Infrarotheizung, Konvektor, Flächenspeicherheizung), und beachte dabei die spezifischen Vor- und Nachteile. 
  3. Prüfung der Elektrik: Überprüfe die vorhandene Elektrik in deiner Immobilie. Bei älteren elektrischen Anlagen kann es notwendig sein, eigene abgesicherte Leitungen für die Heizungen zu installieren, um Sicherheit und ausreichende Stromversorgung zu gewährleisten. 
  4. Energieeffizienz und Stromquelle: Prüfe die Energieeffizienz der ausgewählten Elektroheizungen und überlege, ob du den Strombedarf teilweise durch erneuerbare Energiequellen wie Photovoltaik decken kannst. 
  5. Kostenkalkulation: Erstelle eine detaillierte Kostenschätzung, die sowohl die Anschaffungs- und Installationskosten als auch die zu erwartenden Betriebskosten berücksichtigt. 
  6. Planung der Installation: Entwickle einen Installationsplan, der die Platzierung der Heizkörper und die erforderliche Verkabelung einbezieht. 
  7. Fachgerechte Installation: Stromdirektheizungen sind ideal zur Selbstinstallation geeignet. Möchtest du die Installation nicht selbst durchführen, beauftragst du einen Fachbetrieb damit, um sicherzustellen, dass alle Arbeiten fachgerecht und sicher ausgeführt werden. 
  8. Inbetriebnahme und Einstellung: Stelle nach der Installation die elektrischen Heizungen ordnungsgemäß ein und teste sie, um eine optimale Funktionsweise und Effizienz zu gewährleisten. Besonders das Nutzen der individuellen Heizpläne in jedem Raum ist sinnvoll und hilft, jede Menge Energie zu sparen. 

Stromdirektheizungen als Teil einer nachhaltigen Zukunft

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) 2024 bringt für Immobilienbesitzer sowohl Herausforderungen als auch Chancen. Mit der 65 %-Regel wird ein starker Fokus auf erneuerbare Energien gelegt, wobei Stromdirektheizungen als eine praktikable Lösung hervorstechen. Trotz potenziell höherer Betriebskosten bieten sie einfache Installation und Wartung sowie die Möglichkeit, sie mit erneuerbaren Energien zu kombinieren. Unser Artikel hat die wichtigsten Änderungen im GEG 2024 beleuchtet und detaillierte Einblicke in die Planung und Implementierung von Stromdirektheizungen gegeben, um dir zu helfen, eine fundierte und nachhaltige Entscheidung für deine Immobilie zu treffen. Benötigst du Hilfe bei der Auswahl deiner neuen Stromdirektheizung? Unser Kundenservice unterstützt dich gern telefonisch unter 0800 4711110 oder per E-Mail an service@elektroheizung-direkt.de.

Stromdirektheizung laut GEG 2024: Flächenspeicherheizung von Technotherm